Gebäudeüberwachung durch Axis-Kameras
Axis Communications zeigt seine Lösungen für die Gebäudeüberwachung und -sicherheit und ist damit zum ersten Mal auf der Messe für Licht und Gebäudetechnik vertreten.
Der schwedische Hersteller beteiligt sich hier in Zusammenarbeit mit dem ZVEH (Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informations-technischen Handwerke) am E-Haus, einem Modellhaus mit einer Grundfläche von 100 Quadratmetern. Das E-Haus demonstriert, wie Gebäudetechnik, Gebäudeautomation, Kommunikations- und Informationstechnik (IT) immer enger zusammenwachsen. Es zeigt damit auch, wie eine Steigerung der Energieeffizienz bei einer gleichzeitigen Erhöhung von Sicherheit und Komfort möglich ist. Das Sicherungskonzept beinhaltet unter anderem unterschiedliche Überwachungskameras in den verschiedensten Montagevarianten.
Videoüberwachung wird inzwischen als ein integrierter Teil der Gebäudetechnik betrachtet. Besonders unauffällig platzieren lässt sich die nur Lippenstift-große Kamera Axis M2014-E, die Bilder in HDTV-720p-Qualität in voller Bildrate liefert. Sie besteht aus einer Haupteinheit für die Datenverarbeitung und einer separaten Kameraeinheit, so dass sie sich an zuvor schlecht oder gar nicht zugänglichen Stellen im Gebäude montieren lässt. Mit dem Axis Corridor Format, das vertikale Videobilder liefert, können Gebäudeeigner sie zum Beispiel zur Überwachung von Fluren, Tunneln oder langen Zäunen einsetzen. Als weiteres Novum zeigt Axis die Wärmebild-Netzwerkkamera Q1931-E, ebenfalls im Bullet-Format. Diese liefert selbst bei Dunkelheit noch gut verwertbare Bilder.
Als Experte für Videotechnologie hält Jochen Sauer, Business Development Manager bei Axis Communications, einen Vortrag zum Thema „Videoanalyse mit und ganz ohne Licht“ im Rahmen des Technologie-Forums ZVEI und der Messe Frankfurt. Ein Aspekt des Vortrags ist unter anderem, wie die bestmögliche Auflösung erreicht werden kann. Der Termin ist Montag, 31. März von 11:15 bis 11:40 Uhr in Halle 8, Stand C40.
Light+Building-Halle 11, Stand D16
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