Direkt zum Inhalt
Videosicherheit 3. Dezember 2021

Fischaugenkameras mit Deep-Learning-Anwendungen

I-Pro hat seine S-Serie um 360°-Fischaugenkameras mit integrierter KI-Funktionalität und Deep-Learning-Anwendungen erweitert.

Die sechs neuen Fischaugenkameras sind unter anderem mit Deep-Learning-Anwendungen ausgestattet.
Die sechs neuen Fischaugenkameras sind unter anderem mit Deep-Learning-Anwendungen ausgestattet.

Diese neuen Fischaugenkameras sind die ersten der S-Serie, die bis zu drei Deep-Learning-Anwendungen ausführen können und damit einen neuen Maßstab im Bereich der Standard-Sicherheitskameras und KI setzen. Damit wird die Sicherheitskamera zu einem intelligenten Gerät, das sich für den Einsatz in Unternehmen eignet und Insights gewährt. Die Kameras können Anwendungen aus I-Pros analytischem Softwarepaket für Business Intelligence ausführen, das bereits vorinstalliert ist, sowie andere wichtige Anwendungen wie Privacy Guard und Anwendungen von Drittanbietern, die mit dem offenen Software Development Kit erstellt wurden.

Deep-Learning-Anwendungen für Analysen

Das Software-Paket für Business Intelligence umfasst kostenlose KI-basierte Analysen, die für die Bewegungserkennung, Heatmapping, die Zählung von Personen und Fahrzeugen und die Erkennung von Staus, wie bei Warteschlangen in Geschäften, verwendet werden können. Die Nutzung der leistungsstarken KI-Funktionen in Verbindung mit hochwertigen 360°-Bildern bis zum Bildrand macht die Echtzeit-Analyse sehr effektiv und genau. So lassen sich beispielsweise herkömmliche Probleme vermeiden, beispielsweise, dass zwei eng beieinander gehende Personen nicht unterschieden werden.

Fischaugenkameras von I-Pro auch kompatibel mit Dashboards von Drittanbietern

Um die erzeugten Daten optimal zu nutzen, können die Benutzer die Analysen mehrerer I-Pro-Kameras und des kostenlosen I-Pro Multi-AI-System-Plug-in, das die von der I-Pro-Hardware stammenden Alarme verarbeitet, in einem einfach zu bedienenden und intuitiven Dashboard zusammen mit ihrem Videomanagementsystem verwalten und visualisieren. Die Kameras sind für Industriestandardprotokolle wie Onvif und MQTT1 offen, somit ist auch die Verbindung mit Dashboards von Drittanbietern möglich.

Anzeige
panasonic_ipro_figols-quer.jpeg
I-Pro Emea von Panasonic jetzt unabhängig
Schnellere Reaktionen auf Marktanforderungen, das ist eines der Ziele von I-Pro Emea, das seit Anfang Oktober unabhängig von Panasonic ist.

Mit diesen neuen Kameras setzt I-Pro seine Strategie fort, mehr und leichteren Zugang zu den Vorteilen von KI zu bieten. Gleichzeitig haben Kunden die Möglichkeit, die leistungsstarke Hardware mit Deep-Learning-Anwendungen an der Edge zu individualisieren und die Genauigkeit der Analysen zu erhöhen. Mit der Erweiterung der Leistungsfähigkeit auf drei parallel laufende Anwendungen treibt I-Pro den neuen Standard in der Sicherheit voran und bietet die Flexibilität, die offene Hardware an die individuellen Bedürfnisse jedes Unternehmens anzupassen – ob für CCTV oder andere geschäftliche Innovationen.

Passend zu diesem Artikel