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Videosicherheit 16. Mai 2019

E-Shelter Security nutzt intelligente Kameras

Zur Überwachung von sicherheitskritischen Infrastrukturen, Gebäuden und Rechenzentrumsstandorten setzt E-Shelter Security auf intelligente Kameras von Sony.

Der Systemintegrator mit Hauptsitz in Frankfurt hat bereits über 2.000 Infrarot- und Dome-Kameras an verschiedenen Rechenzentrums-Standorten in Europa installiert. Für Rechenzentren ist neben der erforderlichen Redundanz bei Hardware und Infrastruktur ein wirkungsvoller Schutz gegen virtuelle und physische Angriffe entscheidend. Dabei setzt das Unternehmen verstärkt auf intelligente, selbstlernende Sicherheitssysteme.

Flexibler Einsatz

Um eine einheitlich hohe Qualität der Videoüberwachungslösung zu erzielen, werden an den Rechenzentrums-Standorten Infrarotkameras SNC-EB632R und Dome-Kameras SNC-WR632C von Sony für die Perimeter-Überwachung, sowie Mini-Dome-Kameras vom Typ SNC-EM600 für die Überwachung der Innenbereiche eingesetzt. Die Sony-Kameras werden über das Videomanagementsystem Cayuga von Seetec gesteuert und verwaltet und sind auf zertifizierte Notruf- und Serviceleitstellen von E-Shelter Security aufgeschaltet, so dass im Ereignisfall auch eine entsprechende Intervention eingeleitet werden kann. Bei der Auswahl der Netzwerkkameras spielt auch deren Cybersicherheit eine Rolle. So schützt Sony die IP-Geräte durch entsprechende Einstellungen vor Manipulation und verhindert, dass Hacker diese als Einfallstor in das Kundennetzwerk nutzen können.

Auch in Logistik nützlich

Aufgrund der positiven Erfahrung im Rechenzentrumsumfeld setzt E-Shelter Security Sony-Kameras auch in Logistikzentren, in Bürogebäuden der Beratungs- und Finanzbranche, sowie in Smart Building Projekten ein, bei denen das Unternehmen Sicherheitstechnik mit neuen, digitalen Technologien verknüpft.

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