Die 250 Millionen Euro Umsatz bedeutet für Denios einen großen Zuwachs im Vergleich zum Jahr davor (2021), als man einen Umsatz von etwas mehr als 200 Millionen Euro erwirtschaftet hatte: „Vor allem in Zeiten wie diesen ist solch ein Erfolg für uns von besonderer Bedeutung“, so Firmengründer Helmut Dennig zu dem Umsatzsprung. „Die aktuelle Lage geht natürlich auch an uns als solide aufgestelltes Familienunternehmen nicht spurlos vorbei. Die gestiegenen Preise für Energie und Material sind für alle Branchen eine echte Herausforderung – wobei wir sagen können: Trotz allem geht es uns gut.“
Denios: Kontinuierliches Wachstum seit Unternehmensgründung
Denios ist Spezialist für Gefahrstofflagerung, betrieblichen Umweltschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz. Seit seiner Gründung Mitte der 80er-Jahre konnte das Unternehmen stetig wachsen und bietet heute mehr als 16.000 Artikel für Gefahrstofflagerung und betriebliche Sicherheit an.
„Durch ein vorausschauendes und gleichzeitig vorsichtiges Agieren sind und bleiben wir auf Erfolgskurs und können selbst in diesen Zeiten wirtschaftliches Wachstum verbuchen. Grund dafür ist sicherlich die Tatsache, dass wir das Thema Umweltschutz nach wie vor über all unser Handeln stellen“, so Dennig weiter. „Zudem haben wir erkannt, dass auch mit der Energiewende neue Herausforderungen entstehen – beispielsweise die sichere Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus. All dem begegnen wir bei DENIOS mit neuen, innovativen Lösungen und freuen uns – verbunden mit einer großen Portion Demut – über einen permanent hohen Auftragsbestand.“
Weltweit aktiver Spezialist für Gefahrstofflagerung
Denios ist mit seinen etwa 1.000 Mitarbeitenden auf der ganzen Welt vertreten und will weiter wachsen. „Im Moment schreitet der Bau an unseren neuen Hallen in China voran“, berichtet der Firmengründer. „Dort sind wir schon seit einigen Jahren aktiv, der Platz ist aber irgendwann zu klein geworden. Auch in China sehen wir großes Wachstumspotenzial, von daher ist nun der Neubau in Changzhou ein klares Statement: Unser Weg geht weiter.“