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KI-Anwendungen entwickeln sich zu einem Problem für die Cybersecurity in Unternehmen oder Institutionen, die ihre Prozesse und Strategien anpassen müssen.
Mit einem Bedrohungsmanagement lassen sich potenziell gefährliche Situationen rechtzeitig aufdecken, bevor es zu einer physischen Eskalation kommt.
Aufgrund des Personalmangels auch bei der Polizei gibt es in verschiedenen Ländern bereits Polizeiroboter. Eine Lösung auch für Deutschland?
KI zur Unterstützung bei der Bewerberauswahl? Das persönliche Gespräch ist unerlässlich, um sich einen Eindruck vom Bewerber zu verschaffen.
Um gegen Unterbrechungen der Lieferkette gewappnet zu sein, ist es essenziell, ein Supply Chain Risk Management (SCRM) im Unternehmen einzuführen.
Viele IT-Bedrohungen richten sich gezielt an Mitarbeiter, deren Awareness daher geschärft werden muss. Nur so lassen sich beispielsweise durch KI generierte E-Mails erkennen.
Der Einsatz von Drohnen nimmt zu. Gleichzeitig steigt auch das Risiko der missbräuchlichen Nutzung. Wie sieht die Rechtslage zur Drohnenabwehr aus?
Fachkräftemangel herrscht in allen Branchen. Arbeitgeber müssen ihre Mitarbeiter motivieren, um eine innere und dann auch äußere Kündigung zu verhindern.
Cyberangriffe verursachen Schäden in Milliardenhöhe. Unternehmen müssen sich daher auf den Worst-Case vorbereiten.
Gut ausgebildete Geflüchtete sollen wegen des Fachkräftemangels möglichst schnell in den Arbeitsmarkt integriert werden. Doch Vorsicht: Industriespionage!
Risikoanalyse
Der Klimawandel führt verstärkt zu Wetterereignissen, die sich nur schwer prognostizieren lassen. Ein Risikomanagement muss diesen Faktor dennoch berücksichtigen.
Mitarbeiter für Cyberrisiken zu sensibilisieren, ist die beste Prävention für Unternehmen. Schulungen können für eine höhere Awareness sorgen.
Ein erfolgreiches Bedrohungsmanagement hilft, rechtzeitig sich abzeichnende Bedrohungen durch Kollegen am Arbeitsplatz zu erkennen.
Unerwartete Ereignisse wirken auf Menschen oft traumatisierend . Notfallpsychologen können bei der Verarbeitung unterstützen.
Cyberattacken auf Behörden, Unternehmen und private Nutzer gehören längst zum Alltag. Notfallpläne sind daher Bestandteil eines IT-Notfallmanagements.
IT-Sicherheit und Datenschutz bleiben auch und gerade in Zeiten von Corona und verstärktem Homeoffice allein in der Verantwortlichkeit der Unternehmensseite, respektive des Arbeitgebers.
Arbeitsschutz
Um negative Langzeitfolgen eines traumatischen Erlebnisses zu vermeiden, ist die psychologische Akutintervention essenziell.
Gewalt am Arbeitsplatz, oder, mittlerweile auch in Deutschland geläufig, Workplace Violance muss an einem Punkt immer zu einem Punkt führen: Konsequenz.
Hierzulande zählen auch die Versicherer zu den Kritischen Infrastrukturen, die damit gefordert sind, ihre IT-Infrastruktur gegen Cyberattacken zu schützen.
Katastrophenmanagement
In Chemieparks kann es zu diversen Zwischenfällen kommen, weshalb ein internes Krisenmanagement zur Schadensminimierung unerlässlich ist.
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