Security-Interview

Carmen Lahr, Leitung Unternehmenskommunikation, Geutebrück GmbH

Bei uns stehen weniger einzelne Produkte, sondern aufeinander abgestimmte Lösungen im Vordergrund.

Frage 1: Welche technischen Innovationen erwarten Sie für Ihr Segment auf der Security 2012?

Bei uns stehen weniger einzelne Produkte, sondern aufeinander abgestimmte Lösungen im Vordergrund. Die Technik ist nur Mittel zum Zweck. Unsere Innovationskraft haben wir auf den Ausbau der Produktpalette gelegt, um bisherige Lücken zu schließen und wirklich umfassende Lösungen anzubieten. Dazu gehören nach unserem Verständnis auch branchenspezifische Anpassungen, die dem Anwender einen Mehrwert bieten.

Frage 2: Mit welchen Highlights können die Besucher an Ihrem Stand rechnen?

Unser Messestand an sich ist bereits ein Highlight! Unsere klare Formensprache, die kühle Farbgebung und die informativen Technikinseln heben sich einfach positiv ab. Seit 2010 haben wir unser Konzept noch optimiert und weltweit sehr erfolgreich eingesetzt. Auf der Ifsec in Südafrika und der Mips in Moskau wurde unser Stand zum schönsten Messestand gewählt. Darauf sind wir stolz! Inhaltlich setzen wir auch 2012 auf Kompetenz und bringen wieder unsere Experten nach Essen, um neue Entwicklungen aus erster Hand zu präsentieren. Wer nur wenig Zeit hat, verschafft sich bei den spannenden Live-Demos in unserer Arena einen Überblick.

Tor- und Türdesign im Partnerlook: Für Hörmann Garagen-Sektionaltore sind fünf neue Duragrain Dekore erhältlich, die perfekt auf die Decoral Dekore der Aluminium-Haustüren Thermosafe abgestimmt sind.
Foto: Hörmann

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Modernes Tor- und Türdesign im Partnerlook

Haustüren und Garagentore von Hörmann sind nun in perfekt abgestimmtem Partnerlook erhältlich. Fünf neue Duragrain Dekore stehen zur Verfügung.

Gehen bald in Deutschland die Lichter aus? Wie können sich Unternehmen auf einen Blackout vorbereiten? 
Foto: MEV-Verlag, Germany

Katastrophenmanagement

Blackout: Wie sich Unternehmen darauf vorbereiten können

In Fachkreisen stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern wann ein Blackout eintreten wird. Unternehmen und Organisationen können sich darauf vorbereiten.

Paxton sichert mit dem flexiblen Zutrittskontrollsystem Net2 unter anderem den Cecilia Square, ein Bürogebäude mit mehreren Mietern in Paarl, Kapstadt, Südafrika.
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In großen Bürogebäuden mit mehreren Mietern prallen oft unterschiedliche Sicherheitsinteressen aufeinander. Wie können diese mit einem System befriedigt werden?

Managed Detection & Response (MDR) ist auch für kleine und mittelständische Unternehmen interessant, weil die Netzwerküberwachung von einem externen Dienstleister übernommen wird.
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5 Tipps: So führen Unternehmen Managed Detection & Response (MDR) ein

Cyberangriffe nehmen immer weiter zu. Hacker haben es auch immer öfter auf KMU abgesehen. Eine Lösung hier könnte MDR sein. Wir geben fünf Tipps zur Einführung.