ASW Bundesverband: Wirtschaftsschutz vernetzen
Der ASW Bundesverband fordert die Vernetzung des Wirtschaftsschutzes in Deutschland. PROTECTOR unterstützt dieses Vorhaben mit einem exklusiven E-Magazin.
Vor dem Hintergrund zunehmender Gefahren für den Wirtschaftsstandort Deutschland, fordert der Bundesverband der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e.V. (ASW) eine stärkere Vernetzung der Wirtschaft mit politischen Institutionen, Behörden und Verbänden. Klimawandel, Digitalisierung und Cybersicherheit sind nur einige der Schlagwörter, die symptomatisch für die großen Herausforderungen stehen, die jetzt angenommen und gelöst werden müssen, um die Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen auch in Zukunft zu sichern.
ASW fordert umfassenden Wirtschaftsschutz
Der Bundestagswahlkampf befindet sich mittlerweile im Endspurt, und die jüngsten Umfragen lassen erahnen, dass Deutschland vor einer politischen Zäsur steht. Bei der Mehrheit der Bevölkerung scheint der Wunsch nach Veränderungen zu überwiegen. Wie diese Veränderungen ausfallen und gestaltet werden, wird die Aufgabe der neuen Bundesregierung sein – und unabhängig davon, wie diese am Ende aussehen wird, ist eines jetzt schon sicher: diese Aufgabe wird gewaltig sein.
Um einen strategischen, umfassenden und vernetzten Wirtschaftsschutz zu etablieren, macht der Verband konstruktive Vorschläge und stellt konkrete Forderungen an die Politik, etwa die Einführung eines Koordinators für den Wirtschaftsschutz auf Bundesebene. Als Verbandsorgan unterstützt PROTECTOR diese Ziele der ASW.
Informieren Sie sich im folgenden exklusiven E-Magazin über Ziele und Forderungen des ASW Bundesverbandes und der Initiative Wirtschaftsschutz.
- Gemeinsam unsere Interessen schützen: Geleitwort von Volker Wagner, Vorsitzender ASW
- „Es gibt sehr viele Möglichkeiten“: Interview mit Friederike Dahns, Referatsleiterin im Bundesministerium des Innern in Berlin
- Sicherheit im Land der Hidden Champions: Roadshow der Initiative Wirtschaftsschutz
- „Es geht immer um Spionage oder Sabotage“: Interview mit Prof. Dr. Günter Krings, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, über die Identität der Angreifer und deren Beweggründe
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