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ASWN 27. März 2017

5. Norddeutscher Sicherheitstag in Rostock

Der 5. Norddeutscher Sicherheitstag in Rostock steht ganz im Zeichen des Wirtschaftsschutzes. Namhafte Dozenten erklären unter anderem das Mysterium Darknet sowie den Umgang mit Mobil Devices.

Cyberangriffe auf „Mobil Devices“ ist eines der Themen auf dem 5. Sicherheitstag.
Cyberangriffe auf „Mobil Devices“ ist eines der Themen auf dem 5. Sicherheitstag.

Die Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Norddeutschland e.V. (ASW Nord) stellt den 5. Nord-deutschen Sicherheitstag unter das Thema „Wirtschaftsschutz“. Am Donnerstag, den 30. März 2017, lädt der Verbands-vorsitzende, Dieter Bode, Vertreter der Wirtschaft in Norddeutschland in das Ostseestadion von FC Hansa Rostock ein.

Michael Babylon vom Unternehmen Euromicron Deutschland stellt das Darknet vor und erklärt die Funktionsweise dieser Schattenwirtschaft. Die ASW Nord hatte das Thema in der letzten Ausgabe des Verbandsmagazins „infoSicherheit“ angestoßen. Da das Darknet teilweise zunehmend ein Sicherheitsrisiko wird und Ermittlungsbehörden an ihre Grenzen stoßen, wird Babylon auch die Finanzierung in Bitcoin und ihre Auswirkungen erklären.

Auf das Problem der Cyberangriffe auf „Mobil Devices“, wie Smartphone und Tablets, weisen Martin Odenthal und Fabian Glöser vom israelischen Unternehmen Check Point Software Technologies aus München im zweiten Vortrag hin. Sie werden Live-Hackings auf diese mobilen Endgeräte vorführen und Abwehrtechniken wie Verschlüsselung und Kryptierung erklären.

Den Abschluss der Tagung bildet eine Führung durch das Ostseestadion und Besichtigung der Sicherheitszentrale. Gerade auf technische Überwachungs- und Kommunikationssystemen in Fußballstadien ist Euromicron mit einer sicherheitstechnischen Komplettlösung spezialisiert. Die Tagung beginnt um 12.30 Uhr im VIP-Bereich.

Klaus Kapinos, Öffentlichkeitsarbeit

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